Service: Publikation Unterkünfte auf graubuenden.ch

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Last updated: May 22, 2023 by Graubünden Support
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Service

Der Service beinhaltet den Import von Objektdaten mehrerer Vertriebsinstanzen zu «OpenBooking» sowie deren Ausspielung in einem Whitelabel-Shop auf graubuenden.ch. Die unterstützten Vertriebsinstanzen sind unter Punkt 3 (Voraussetzung) aufgeführt.

Zudem beinhaltet der Service die manuelle Bereinigung bei mehrfach vorhandenen Objekten sowie die Hinterlegung der bevorzugten Buchungsmaschine pro Destination. Dadurch wird sichergestellt, dass die Buchung im Shop der jeweiligen Destination stattfindet und somit auch der Umsatz ganz der Destination zugeführt werden kann. Seitens GRF werden keine zusätzlichen Provisionskosten an die Destination verrechnet. Es entstehen lediglich die unter Punkt 7 aufgeführten Servicekosten.

Deskline verlangt pro Schnittstellen-Interface von Feratel Deskline eine jährliche Lizenzgebühr. Diese wird von GRF getragen und an Sie weiterverrechnet, sofern Sie dieses System im Einsatz haben.

Übernahme der Objektdaten

OpenBooking übernimmt folgende Arten von Daten:

  • Leistungsträger (bei Hotels 1 LT mit mehreren Zimmerkategorien, bei Ferienwohnungen 1 LT mit 1 Ferienwohnung)

  • Beschreibungen von Leistungsträger und Leistung

  • Merkmale von Leistungsträger und Leistung

  • Bilder von Leistungsträger und Leistung

  • Preise

  • Verfügbarkeiten

  • Konditionen

  • Storno- und Zahlungsbedingungen

Die Übernahme von Objektdaten passiert nächtlich, jeweils zwischen 3.00 und 10.00 Uhr morgens.

Für die Synchronisierung aus TOMAS, siehe auch: https://graubuenden.atlassian.net/servicedesk/customer/portal/12/article/3292921857

Prüfung und Bereinigung von Dubletten

GRF überprüft in regelmässigen Abständen die Objektdaten auf Dubletten. Sofern ein Objekt mehrfach auf OpenBooking vorhanden ist, d. h. von mehreren Vertriesbinstanzen angeliefert wird, reduzieren wir es auf ein einzelnes Objekt, indem wir den “Master” bestimmen (in der Regel das Objekt, welches wir von der Destination erhalten) und definieren den bevorzugten Vertriebskanal, d. h. ebenfalls auf das System der Destination.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Buchung im Shop der jeweiligen Destination stattfindet und somit auch der Umsatz ganz der Destination zugeführt werden kann. Seitens GRF werden keine zusätzlichen Provisionskosten an die Destination verrechnet.